Klar, es war nur eine Frage der Zeit, bis auch unser göttliches Monster dereinst auf der Schokoladenseite des Lebens stehen würde.
Vor allem, das es bei uns Pastafari ja schon von Anfang an dort war.
Nun hat es sich aber auch außerhalb durchgesetzt. Nein, noch nicht bei den Behörden, aber im alltäglichen Leben.
Da gibt es in Moskau einen pastafarianischen Imbiss,
in Hamburg versucht man mit der direkten Ansprache an Pastafari Nudeln an den Mann zu bringen
und wenn man bei amazon "Spaghettimonster"
ein gibt, wird man von dem Angebot fast schon erschlagen. Kaum zu glauben, dass es sich da bei den Verkäufern immer um Pastafari handelt, die den einzig wissenschaftlichen Glauben unter
die Leute bringen wollen. Da haben einfach clevere Typen erkannt, mit IHM lässt sich gut verdienen.
Verdienen will natürlich auch Tini Tortelini, muss sie sogar, wenn sie ihre Leute bezahlen möchte.
Aber dieser altgedienten Piratin geht es um weit mehr. Sie möchte zeigen, wie süß, cremig und lecker das Leben mit IHM sein kann. Sie hat sich ins Zeug gelegt, gebastelt und probiert.
Sie hat sich nicht von Rückschlägen entmutigen lassen, am Design gearbeitet und die Rezeptur verfeinert.
Überzeugt euch selbst, hier findet ihr die Tafeln. Besser gehts doch gar nicht, oder?