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Channel: Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters 1.0 - Das Original
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Das Wort zum Freitag - Gottesbeweis? Das Fliegende Spaghettimonster

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Erkenne die Zeichen! Bereits im letzten  Jahr haben erste Sichtungen die Humanstische Inititiative in Schleswig-Holstein erreicht: Wolken in Form von Nudeln und Fleischbällchen. Das erste Bild zeigt Spaghetti und Tagliatelle mit Fleischbällchen, die über St. Jürgen in Flensburg den Kirchturm überkreuzen.


Im Februar 2023 reiste Jan-Christian Petersen dann zu einer Dringlichkeitsklausur an die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters im brandenburgischen Templin: „Der Himmel über Schleswig-Holstein scheint für Nudelphänomene besonders prädestiniert. Könnte es sein, dass sich das fliegende Spaghettimonsters selbst ankündigt?“

„Alles ist jetzt möglich“, sagte Bruder Spaghettus. „Nun gilt es, die Phänomene genau zu studieren.“ Damit eine Vorhersage möglich wird, wann und wo das fliegende Spaghettimonster ganz irdisch in Erscheinung treten wird, nehmen wir weitere Zeichen entgegen. „Fotos von Wolken, auf denen Nudeln, Streukäse oder Fleischbällchen zu sehen sind, werden mit Gutachten versehen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht“, verspricht Jan-Christian Petersen. Einsendungen mit Name, Datum und Ort sind zu richten an jcp[at]humini.de


Mythos „Chemtrails“ entgültig entzaubert

Ein Durchbruch ist bereits gelungen. So genannte „Chemtrails“ konnten jetzt eindeutig als Bandnudeln identifiziert werden. Für jeden, der Augen im Kopf hat, ist das offensichtlich.

Wer will da noch an der Existenz des fliegenden Spaghettimonsters zweifeln? – „Früher oder später rechnen wir mit Massenübertritten aus anderen Weltreligionen“, erklärt Bruder Spaghettus. „Ich spreche von Milliarden.“ Wie seine Kirche damit umgehen werde, wisse er noch nicht. Tatsache aber ist: Keine andere Religion hat jemals deutlichere Gottesbeweise vorgelegt. Das gilt auch für Beilagen. Im folgenden Bild sind Fleischbällchen über Malente zu sehen:


Der Artikel (März 2023) stammt von Jan-Christian Petersen und ist zuerst auf den Seiten der Humanistischen Initiative www.humini.de erschienen.




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